Mit Substanz vorsorgen
Warum Bauherrenmodelle eine zukunftstaugliche Altersvorsorge bieten.Wir alle wünschen uns einen Lebensabend in Würde, Selbstbestimmung und Sicherheit. Doch die Realität sieht oft anders aus: Die gesetzliche Pension reicht immer seltener, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Die Kosten steigen, die Kaufkraft sinkt – und die Sorge vor finanziellen Engpässen im Alter wächst. Die Lösung? Eine private Vorsorgestrategie mit Substanz. Bauherrenmodelle bieten genau das – und noch mehr.
1. Warum die klassische Altersvorsorge nicht mehr ausreicht
Die demografischen Fakten sprechen eine klare Sprache: Österreich altert. Die Lebenserwartung steigt, gleichzeitig schrumpft die Zahl der Erwerbstätigen pro Pensionist:in. Das belastet das staatliche Pensionssystem – und verschärft die sogenannte Pensionslücke: den Unterschied zwischen dem letzten Nettoeinkommen und der staatlichen Altersleistung.
Doch nicht nur das. Viele unterschätzen die tatsächlichen Lebenshaltungskosten im Ruhestand. Ausgaben für Gesundheit, Pflege, Wohnen und Mobilität bleiben bestehen oder steigen sogar. Hinzu kommt die schleichende Entwertung durch Inflation. Wer auf fixe Renten oder Sparbücher setzt, verliert langfristig an Kaufkraft – ein oft übersehener Risikoaspekt.
2. Altersvorsorge mit realem Gegenwert
Bauherrenmodelle bieten einen sachwertbasierten Gegenpol zu abstrakten Finanzprodukten. Investor:innen beteiligen sich an der Sanierung bestehender Wohnimmobilien – entweder über Gesellschaftsanteile oder mit konkreter Wohnungszuteilung. Das Ergebnis: ein rechtlich gesichertes Eigentum, laufende Mieteinnahmen und ein aktiver Beitrag zur Stadtentwicklung.
Die Vorteile auf einen Blick:
Nachhaltigkeit: Sanierung statt Neubau – das spart Ressourcen und bewahrt wertvolle Bausubstanz.
Langfristige Erträge: Indexierte Mieteinnahmen sorgen für regelmäßige Rückflüsse – abgesichert durch professionelle Verwaltung.
Staatliche Förderung: Zinsvergünstigte Darlehen und Zuschüsse steigern die Rendite und senken die Eigenbelastung.
Eigentum mit Perspektive: Die Beteiligung ist übertragbar, vererbbar und auch für spätere Eigennutzung geeignet.
Gesellschaftliche Wirkung: Wer investiert, trägt zur Schaffung leistbaren Wohnraums und zur Aufwertung ganzer Stadtviertel bei.
3. Steuerliche Effekte: Ein unterschätzter Renditefaktor
Ein wesentlicher wirtschaftlicher Hebel im Bauherrenmodell sind die steuerlichen Effekte. Abschreibungen auf Sanierungskosten (AfA), sofort abziehbare Nebenkosten sowie laufende Werbungskosten reduzieren das steuerpflichtige Einkommen deutlich. Besonders attraktiv: Die Effekte wirken auch nach dem aktiven Erwerbsleben weiter und können gegen Pensionsbezüge und Mieteinkünfte gegengerechnet werden. Ergebnis: Bis zu 15 Jahre steuerfreie Rückflüsse – ein enormer Vorteil im Ruhestand.
4. Flexibel, sicher und generationenübergreifend
Das Leben verläuft nicht immer planmäßig – deshalb sind flexible Vorsorgemodelle gefragt. Ein Bauherrenmodell ist kein starres Produkt, sondern ein dynamischer Vermögensbaustein. Es lässt sich an neue Lebenssituationen anpassen, über Generationen weitergeben und bei Bedarf sogar als eigene Wohnoption im Alter nutzen.
5. Verantwortungsvoll investieren – für sich und andere
Bauherrenmodelle stehen für eine neue Form der Vorsorgekultur: wirtschaftlich tragfähig, ökologisch sinnvoll und gesellschaftlich relevant. Sie bringen Kapital dorthin, wo es Wirkung entfaltet – in lebendige Wohnräume, sanierte Stadtviertel und stabile Zukunftsperspektiven.
Fazit: Jetzt vorsorgen – für ein sicheres Morgen
Wer im Alter unabhängig leben will, braucht heute klare Strategien. Ein Bauherrenmodell bietet dafür eine ideale Grundlage: mit langfristiger Planungssicherheit, echtem Eigentum, steuerlichen Vorteilen und stabilen Rückflüssen. Wohninvest begleitet Sie dabei – mit Erfahrung, Weitblick und Projekten, die Werte schaffen.