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Rendering Fassade Pitkagasse Wien
Bauherrenmodell
noch zeichenbar

Rendite mit moderner Klassik

1210 Wien, Pitkagasse 4
Im attraktiven Wachstumsbezirk Floridsdorf wird ein Architekturjuwel als Bauherrenmodell zu neuem Leben erweckt.
Fertigstellung 2024
Adresse 1210 Wien, Pitkagasse
Wohnungsgröße
40 - 140 m²
Einheiten 50
Projektfolder
pdf | 344.60 KB | zuletzt aktualisiert am 05.10.2022

Das Projekt

Großzügiger Wohnraum für ein modernes Zuhause

Gestern Location für Musikvideo - morgen Ihr Investment?

Up 2 U haben in der Pitkagasse ihren neuen Clip gedreht.

Bauherrenmodell als betriebliche Vorsorge

Ihr Betrieb tätigt eine direkte Leistungszusage für Ihre Zusatzpension als GmbH-Geschäftsführer:in und erwirbt zusätzlich zu den gesetzlich vorgesehenen Wertpapieren auch ein sorgfältig ausgewähltes Immobilieninvestment. So sparen sowohl Sie als auch die GmbH Steuern, gewinnen finanzielle Flexibilität und profitieren von der Stabilität einer Veranlagung in Sachwerte.

Verfügbare Einheiten

Top W12
1.-2. OG | 95.5 m² | 5 m² Balkon
Top W18
1.-2. OG | 93.9 m²
Top W30
3.-4. OG | 93.9 m²
Rendering Eingangsbereich

Vom Dorotheum zum Domizil

Das denkmalgeschützte Gebäude in der Pitkagasse 4 wurde 1931-1933 von Eugen Kastner und Fritz Waage im sogenannten „Internationalen Stil“ erbaut. In dem zunächst als „Dorotheum Floridsdorf“ und dann als Bowlingcenter benutzten Gebäude entstehen besonders lebenswerte Loft-Wohnungen mit enormen Raumhöhen, offenen Galerieflächen und sehr viel Licht in Größen von ca. 40 m² bis 110 m².
Leben und investieren in Floridsdorf Der 21. Bezirk gilt als einer der vielversprechendsten Bezirke Wiens. Floridsdorf bietet sowohl ruhige Wohngegenden als auch gute lokale Infrastruktur und die schnelle Erreichbarkeit der Wiener Innenstadt. Die Nähe zur Donau und ihren Erholungsräumen ist für Jung und Alt attraktiv. Das Durchschnittsalter im Bezirk beträgt 41 Jahre und liegt genau im Durchschnitt des "jugendlichsten" österreichischen Bundeslands. Die Bevölkerung des Bezirks wuchs im letzten Jahrzehnt um 19,4% und damit weit über dem Wiener Durchschnitt. 43.000 Menschen arbeiten im Bezirk und wohnen derzeit anderswo. Mit nur 12% Anteil an Privatvermietungen (Wien gesamt 28%) ist der Markt besonders entwicklungsbedürftig.
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